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Erneuerbare Energien



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Erneuerbare Energien bei glo24.de

Wenn auch Sie auf der Suche nach einer natürlichen Energiequelle für Ihren Haushalt sind, können Sie sich bei uns in unserem Onlineshop nach erneuerbaren Energien umsehen. Dazu zählen unter anderem Energiequellen, die nichts mit fossilen Brennstoffen zu tun haben. Beispiele dafür sind:

• Erdwärmebohrungen
• Biogasanlagen
• Windräder
• Wasserkraftwerke

Das generelle Ziel ist es, Gase zu reduzieren, die das Klima schädigen. Das können Sie auch in Ihrem zu Hause realisieren. Dazu müssen Sie aber kein Windrad im Garten aufstellen, es geht auch anders. Sie können zum Beispiel die Sonnenenergie dafür nutzen – das tun Sie besonders effizient mit der richtigen Technik. Gerne können Sie sich die zahlreichen dezentralen Anlagen ansehen, die wir Ihnen dafür zur Verfügung stellen. Die Installation ist einfacher, als Sie glauben. Für Ihre eigene Energiegewinnung können Sie einen grünen Weg gehen – wir helfen Ihnen dabei. Gerne können Sie Ihre Investitionen in erneuerbare Energie direkt über uns tätigen.

Strom und Wärme für Ihr zu Hause

Grundsätzlich benötigen Sie zu Hause zwei Formen von Energie: für die Warmwasseraufbereitung und für das Heizen - genauso gehört natürlich auch der elektrische Strom dazu, damit Sie zu Hause diverse Geräte oder die Beleuchtung betreiben können.

In den meisten Fällen wird die Wärme in Ihrem zu Hause direkt vor Ort erzeugt. Fernwärmenetze sind noch in der Minderzahl. Normalerweise benötigen Sie für den elektrischen Strom eine Spannung von 230 V Wechselstrom. Ausschlaggebend sind also die eigentlichen Verteilerwege in Ihrem zu Hause. Dazu zählen sowohl die Warmwasserrohre, als auch das gesamte Heizsystem und die elektrischen Leitungen. Sie können aber davon ausgehen, dass Sie diese Verteilerwege in Ihrem zu Hause ohnehin weiterhin nutzen, wenn Sie jetzt auf erneuerbare Energien umrüsten wollen.

Die neuen grünen Energiequellen können Sie in das vorhandene System problemlos einbinden. Damit können Sie zum Beispiel ideal Wärme erzeugen und eine neue Quelle nutzen. Es kann sein, dass Sie in Bezug auf die Steuerungstechnik nachrüsten müssen, diese Investition hält sich aber in Grenzen.

Warmes Wasser und Ihre Heizung

Ein eigenes Heizgebäude oder eine eigene Kraftstation benötigen Sie nicht, wenn Sie ein normales Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus betreiben wollen. Dasselbe trifft auch auf diverse Mehrfamilienhäuser zu. Viele Haushalte funktionieren noch mit einer zentralen Heizung und einem entsprechenden Heizungsraum, häufig wird Heizöl für den Betrieb verwendet. Es gibt aber auch viele Haushalte, die immer noch mit einer Gastherme funktionieren.

Für Sie ist es wichtig, dass Sie sich für eine bestimmte Energieform entscheiden. Dabei spielt sowohl die geologische Beschaffenheit Ihres Grundstücks, als auch die Größe eine wichtige Rolle. Sehen Sie sich also die Ausrichtung Ihres Hauses und auch die Lage ganz genau an, bevor Sie sich entscheiden. Achten Sie dabei auch auf die Dämmung, welche Sie mit einberechnen. In Bezug auf die erneuerbaren Energien stehen Ihnen diverse Wärmequellen zur Verfügung. Viele davon funktionieren auch mit niedrigen Vorlauftemperaturen. Nach draußen sollte nur wenig Wärme verloren gehen. Deshalb ist es wichtig, sich für die passende erneuerbare Energieform zu entscheiden. Diese nutzen Sie dann zur Warmwasserbereitung und zur Beheizung.

Eine Wärmepumpe als grüne Energiequelle

Wenn Sie sich für eine Wärmepumpenheizung entscheiden, nützen Sie quasi die Luft im Außenbereich, bzw. die Wärme aus dem Grundwasser oder dem Erdreich. Diese Wärme wird auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Die Wärmepumpe funktioniert so ähnlich wie ein Gefrierschrank, bzw. ein Kühlschrank. Aus der Umgebung wird die Wärme entzogen und in das Hausinnere transportiert. Beim Kühlschrank funktioniert es umgekehrt. Achten Sie darauf, dass Sie genug Platz für eine Wärmepumpe benötigen. Dasselbe trifft auch auf andere Zentralheizgeräte zu. Nutzen Sie auf jeden Fall einen zusätzlichen Pufferspeicher für Ihre Wärmepumpenheizung. Dort können Sie das warme Wasser zwischenlagern. Denken Sie daran, dass Sie mit einer Wärmepumpe die Temperatur nur in begrenztem Maße anheben können. Deshalb sollte Ihr zu Hause gut gedämmt sein. Am besten funktioniert diese Idee mit einem Flächenheizsystem, wie zum Beispiel mit einer Fußbodenheizung.

 

 

Solarthermie als erneuerbare Energiequelle

Sie dürfen immer davon ausgehen, dass die meiste Energie über diverse Umwege von der Sonne stammt. Sowohl die Wärme, als auch das Licht der Sonne können auch Sie anzapfen und nutzen. Das tun Sie zum Beispiel über die Solarthermie. Dafür werden spezielle Kollektoren eingesetzt, damit die Sonnenstrahlung genutzt werden kann. In diesen Kollektoren zirkuliert eine besondere Flüssigkeit. Diese erwärmt sich, damit die Wärme dann zu einem Wärmetauscher weitergeleitet werden kann. Dort wird das warme Wasser dann dem Heizkreislauf zugeführt – so nutzen Sie zum Schluss dann das warme Wasser.

Was die Ausgaben von Solarthermie und die Investition betrifft, so müssen Sie hier keine größeren Kosten fürchten. Am besten entscheiden Sie sich für hochwertige Sonnenkollektoren. Dazu benötigen Sie aber auch eine geeignete Aufstellfläche. Eine ideale Ausrichtung zur Sonne ist Voraussetzung. Die meisten entscheiden sich dafür, ihre vorhandene Dachfläche dafür zu nutzen.

Ein ausreichend dimensionierter Warmwasserspeicher ist in Bezug auf die Solarthermie eine wichtige Voraussetzung. Wenn viel Sonne scheint, ist es möglich, die Heizenergie zu speichern. So können Sie das warme Wasser zwischenlagern. Genauso wichtig ist auch die geeignete Technik für die Haussteuerung. Dann können Sie mit diesem Wasser auch die Spülmaschine oder Waschmaschine betreiben.

 


Ihre Kombination für die Erzeugung von Strom und Wärme

Was die Kopplung und Kombination von Wärme und Kraft betrifft, so gibt es mittlerweile sehr viele interessante technische Lösungen. Das bedeutet, dass Sie einerseits Wärme, andrerseits auch Strom erzeugen können. Dafür gibt es spezielle Heizkraftwerke mit einem Generator. In der Regel funktionieren diese technischen Lösungen allerdings immer mit fossilen Brennstoffen. In so Ferne können Sie diese Lösung nicht als erneuerbare Energie betrachten. Genauso sieht es mit Brennstoffzellenheizungen aus, die meistens Gas benötigen. In ferner Zukunft wird erwartet, dass Windräder den nötigen Wasserstoff erzeugen und verteilen können. In so Ferne wird es irgendwann auch eine flächendeckende Infrastruktur für Wasserstoff geben. Das ist aber ein Blick in die Zukunft.

Strom mit einer Fotovoltaikanlage selbst erzeugen

Sie können mit einer Fotovoltaikanlage selbst Ihren Strom erzeugen und natürliche Ressourcen dafür nutzen. Auch dafür benötigen Sie ausschließlich Sonnenlicht und die passenden Solarzellen. Diese Methode hat sich bereits in der Praxis erwiesen. Eine Fotovoltaikanlage funktioniert auch im kleinen Maßstab. Bestimmt kennen auch Sie größere Lösungen, wie zum Beispiel großflächige Sonnenfarmen. Die dezentrale Nutzung steht dabei immer im Vordergrund. Sowohl Gewerbebetriebe, als auch einzelne private Häuser nutzen mittlerweile diese Lösung besonders häufig.

Damit Sie privat Ihren Sonnenstrom erzeugen können, werden Solarzellen benötigt. Damit wird Licht in Strom umgewandelt. Je nachdem, wie hoch Ihre Investition ist, umso höher ist dann auch der Stromertrag. Was die Solarzellentypen betrifft, so gibt es zahlreiche technische Unterschiede.

Optimierter Ertrag mit Ihrer Fotovoltaikanlage und den Solarzellen

Auch wenn Sie in die beste Technik investieren, hilft alles nichts, wenn nur wenig Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft. Deshalb ist es wichtig, die Paneele korrekt zu platzieren. Je länger der Zeitraum für die optimierte Sonneneinstrahlung ist, umso besser. Neben ausgerichteten Dächern gibt es auch andere Lösungen, damit Sie solche Solarpaneele für die Fotovoltaikanlage aufstellen.

Strom effizient speichern

Genauso ähnlich wie bei der Thematik der gesamten Solarthermie trifft es auch im Zusammenhang mit Ihrer Fotovoltaikanlage zu, dass Sie den Strom irgendwo speichern müssen. Der höchste Ertrag trifft nämlich nicht immer mit dem höchsten Energiebedarf zusammen. In so Ferne muss es möglich sein, die Energie irgendwo zu speichern. Alternativ dazu ist es auch möglich, den von Ihnen selbst erzeugten Strom auch ins öffentliche Netz einzuspeisen. Ein Stromspeicher ist die eleganteste und effizienteste Lösung. Sie selbst entscheiden immer, wann Sie Ihre elektrischen Geräte im Haus nutzen wollen. Für eine moderne Speichertechnik in diesem Zusammenhang müssen Sie aber einiges investieren. Nur so können Sie Ihre Fotovoltaikanlage sinnvoll nutzen. Achten Sie auch darauf, dass ein solcher Stromspeicher genug Platz benötigt.

Ihr zu Hause als Smart Home gestalten

Auch das Thema Smart Home fällt unter die Thematik der erneuerbaren Energien. So können Sie Ihr zu Hause ideal mit dem Tablet oder Smartphone fernsteuern, bzw. effizient betreiben. Dafür ist eine umfangreiche Vernetzung eine wichtige Voraussetzung. Natürlich können Sie Ihr zu Hause auch nachrüsten, wenn Sie immer schon von einem Smart Home geträumt haben.

Mittlerweile sind die modernen Lösungen für ein Smart Home bezahlbar. Gerne können Sie in unserem Onlineshop flanieren, um sich umzusehen. Mithilfe einer App ist es möglich, alles zu bedienen. Alternativ gibt es mittlerweile auch sprachgesteuerte Lösungen. Welche Haushaltsgeräte und Technik Sie aus der Ferne steuern wollen, entscheiden Sie selbst. Grundsätzlich dürfen Sie sich eine Smart Home Lösung immer als modularen Aufbau vorstellen.

Was die Möglichkeit der Vernetzung betrifft, so sind Ihnen keinerlei Grenzen gesetzt. Ihr Smart Home kann sich übrigens auch auf eine Außenanlage, wie zum Beispiel auch auf einen Garten beziehen. Zu den wichtigsten Bereichen zählen folgende:

• Komfortsteigerung für das Entertainment zu Hause
• automatische Sicherheitsmaßnahmen
• Lichtsteuerung
• Heizungssteuerung

Diese Möglichkeiten klingen nicht nur modern, sondern sind auch höchst effizient. Sie können zum Beispiel Ihre Heizung ideal einstellen, um Kosten zu sparen. Mithilfe von Sensoren werden diverse Bewegungen erkannt, sodass eine direkte Übertragung von Bildmaterial oder Videomaterial auf Ihr Smartphone kein Problem darstellt. Auch eine integrierte Gegensprechanlage ist keine große Herausforderung mehr. Währenddessen können Sie Ihren Mähroboter für die perfekte Gartenpflege programmieren. Dasselbe trifft auch auf Ihren Bewässerungscomputer zu. Sie selbst treffen die Wahl, für welchen Smart Home Anbieter Sie sich entscheiden wollen, wenn es zum Beispiel ein offenes oder ein halboffenes System sein soll. Als sicherste Variante gilt übrigens ein geschlossenes System.

Vorteile von einem Smart Home

• Günstige Einsteigerangebote
• einfache Fernsteuerung sämtlicher Geräte
• automatische Interaktion der angeschlossenen Geräte
• zusätzliche Sicherheit
• Kontrolle
• automatische Updates
• enormes Einsparpotenzial

Sie können sich vorstellen, wie viel Geld Sie zum Beispiel auch in Bezug auf Ihre Heizkosten sparen können, wenn Sie sich ein Smart Home zulegen. Sie nutzen dafür zum Beispiel intelligente Thermostate und rüsten diese ganz einfach nach. Wenn Sie wollen, können Sie sogar Ihre gesamte Zentralheizung mit dem Smart Home kombinieren und aus der Ferne steuern. Genauso sieht es auch mit der komfortablen Fußbodenheizung aus. Stimmen Sie Ihre Heizung zu Hause direkt mit der Wettervorhersage ab, um effizient Geld zu sparen. Genauso interessant sind auch Möglichkeiten für intelligente Steckdosen, wenn es um Ersparnisse in Bezug auf Strom geht. Wenn Sie wollen, können Sie auch auf ein smartes Licht setzen und Energiesparlampen nutzen. Zusätzliches Potenzial zum Sparen nutzen Sie, wenn Sie Ihre Leuchtmittel nach Möglichkeit

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