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Solar Montagesysteme - Unterkonstruktion



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Das richtige Solarmontagesystem für Ihre Anlage

Planen Sie auch zukünftig eine Solaranlage oder wollen Sie Photovoltaik auf Ihrem Dach haben? In diesem Fall können Sie dafür einen Handwerker für die Montage beauftragen. Die Befestigung und Installation der Solarmodule müssen dann Sie selbst nicht übernehmen. Viele entscheiden Sie sich aber auch dafür, die komplette Anlage selbst zu montieren. Das entspricht übrigens auch dem Trend. Wenn es Ihnen genauso geht, kann Ihnen dieser Ratgeber zum Thema Solar Montagesystem für Ihre Anlage weiterhelfen.

Das erste ist, sich für das richtige Montagesystem für Ihre Solaranlage oder Photovoltaikanlage zu entscheiden. Auf jeden Fall können Sie mit uns Rücksprache halten, wenn es um die Kombination geht, damit Sie das passende Montagesystem für Ihre Photovoltaikanlage finden und bei uns bestellen können. Sie sollten aber auch wissen, dass es einiges an Fachkenntnissen erfordert, wenn es zum Beispiel um die Montage der elektrischen Verbindungen geht. Holen Sie sich auf jeden Fall einen Fachmann, wenn es um diese Anschlüsse geht, damit nichts schiefgeht.

Das richtige Montagesystem auswählen

Bei uns finden Sie garantiert direkt im Onlineshop das passende System für die Montage. Ein solches Montagesystem muss einigen Kriterien entsprechen. Nicht nur die Art von Ihrem Dach, sondern auch die Art der Solarmodule spielt dabei wichtige Rolle. Deshalb kann das System entweder mit oder ohne Rahmen sein. Auch die Belastungen durch Schnee und Wind müssen mit eingerechnet werden, wenn es um das Montagesystem für die Solaranlage geht.

Lasten durch Schnee und Wind

Rechnen Sie damit, dass sich im Winter Schnee auf Ihrer Photovoltaikanlage und auf den Modulen ablagert. Das sollte keinerlei Probleme bedeuten. Deshalb müssen Sie auch die Schneemengen einrechnen, wenn es um die Lasten geht. Dadurch entsteht ein massives Gewicht auf Ihren Modulen. Davon können Ihre Module Schäden nehmen. Es kann sein, dass zusätzliche Ständer auf Ihrem Dach nötig sind, wenn bei Ihnen die Schneelasten im Winter überdurchschnittlich groß sind. Sorgen Sie also dafür, dass der Schnee immer auf natürliche Art und Weise abrutschen kann. Alternativ dazu sollte es möglich sein, die abgelagerten Schneemassen einfach zu entfernen.

Bei der Planung der Anlage spielen diese Gewichte eine wichtige Rolle. Erkundigen Sie sich deshalb früh genug zum Thema Schneelasten in Ihrer Region. Ähnlich sieht es auch mit den Windlasten aus. Besonders bei einer Flachdachanlage kann starker Wind problematisch werden. Damit ist nämlich mehr Angriffsfläche für den Wind gegeben. Infolgedessen können die Module sich entweder verschieben oder sogar abheben. Wenn Sie in einer Region mit einer sehr hohen Windlast leben, müssen Sie das gesamte System für die Montage stärker fixieren. Weniger Probleme haben Sie hingegen, wenn Sie die Module direkt in das Dach integrieren.

Das Montagesystem für ein Flachdach

Wenn Sie ein Flachdach haben, benötigen Sie ein entsprechendes Montagesystem für Ihre Photovoltaikanlage. In den meisten Fällen werden dafür spezielle Ständer verwendet. Nur so ist es möglich, das Flachdach mit Ihren Solarmodulen zu kombinieren, sodass diese trotzdem die richtige Neigung zur Sonneneinstrahlung haben. Die optimale Ausrichtung spielt bei der Montage die wichtigste Rolle. Dafür gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.

Bei uns finden Sie genau das richtige Metallgestell für Ihre Solaranlage und die Montage. Dieses System können Sie direkt in unserem Onlineshop für das Flachdach bestellen. In den meisten Fällen besteht ein solches Gestell aus dem Material Aluminium. Diverse Verbindungen, bzw. zahlreiche Schrauben müssen montiert werden, damit das System am Dach hält. Zusätzlich gibt es spezielle Klammern für die jeweiligen Module. In diesem Fall muss allerdings die Haut von Ihrem Flachdach durchdrungen werden. Dann wiederum können undichte Stellen die Folge sein.

Deshalb gibt es auch andere Systeme für die Befestigung von Ihrem Solar oder Ihrer Photovoltaikanlage. Das bedeutet, dass diverse Gewichte für die Befestigung auf dem Dach genutzt werden. Manche davon sind miteinander verschraubt, damit die nötige Stabilität gewährleistet wird. Es gibt auch Möglichkeiten, um das Montagesystem für die Module direkt am Rand des Daches zu befestigen. Alternativ dazu haben Sie die Wahl, sich für Wannen aus Kunststoff zu entscheiden. Diese Variante ist allerdings sehr schwer.

Systeme mit Nachführung

Den Höchstertrag dürfen Sie sich von Ihren Solarmodulen auf dem Dach erwarten, wenn Sie für die optimale Ausrichtung und Neigung sorgen. Stellen Sie deshalb immer den perfekten Winkel ein. Im Laufe des Tages ändert sich natürlich der Stand der Sonne, das ist klar. Deshalb gibt es auf dem Markt mittlerweile auch Systeme mit Nachführung.

Dabei handelt es sich um eine Besonderheit. Normalerweise werden diese Systeme allerdings nur für größere Freianlagen genutzt. Alternativ dazu haben Sie auch die Wahl für Ihr Flachdach. So können Sie die Sonne immer verfolgen. Es gibt Nachführungssysteme mit einer Achse, damit Sie immer den optimalen Neigungswinkel der Sonne verfolgen können und die Solarmodule immer perfekt ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass der kleine Elektromotor den Winkel jeweils immer verstellt, der Träger mit den Solarmodulen wird optimal ausgerichtet. Die Einstellung erfolgt entweder mit einem Sensor oder per Uhrzeit, bzw. Jahreszeit. Sie können sich aber auch für ein Nachführungssystem mit zwei Achsen entscheiden. Dann werden die Solarmodule zusätzlich noch in der richtigen Himmelsrichtung ausgerichtet. Dafür wird ein zweiter Motor zum Verstellen genutzt. Bei dieser Variante handelt es sich aber um eine sehr komplizierte und teure Technik. Die Wartung ist ebenfalls sehr intensiv. Deshalb empfiehlt sich die Lösung nur für riesige Freianlagen. Der Vorteil davon ist, dass Sie Ihre Erträge in der Folge um bis zu 30 % steigern können.

Ihr Montagesystem für das Schrägdach

Ihre Module für die Photovoltaikanlage oder Solaranlage können Sie entweder auf dem Dach installieren oder in das Dach integrieren. Bei der zweiten Variante funktionieren die Module der Anlage wie die Haut. Für diese Variante entscheiden sich aber nur sehr wenige Kunden. Viel beliebter ist die Montage direkt auf dem Dach. Die Montage erfolgt direkt auf Ihrem Dach, damit die Solarmodule fixiert werden können. Die Schienen werden entweder über Kreuz verlegt oder parallel ausgerichtet und an den Dachhaken befestigt.

Dachhaken für die Befestigung

Die Dachhaken werden direkt auf die Sparren auf dem Dach geschraubt. Je nachdem, ist die Art und Weise von der Belastung abhängig. Folgende Kriterien dürfen Sie dafür berücksichtigen:

• Schnee
• Wind
• Gewicht der Module
• Dachvariante

Je nachdem, können Sie die gewünschten Dachhaken genormt überall kaufen. Diese Haken montieren Sie dann direkt an den Schienen mit den Modulen. In der Höhe sollten die Hacken verstellbar sein. Das ist wichtig, wenn das Dach Unebenheiten zeigt. Nur so ist es möglich, die korrekten Abstände zum Dach einzuhalten. Das Ziel ist es, eine ebene Fläche für die später zu montierenden Solarmodule zu gewährleisten.

Ihr Schienensystem für die Solarmodule

Ein solches Montagesystem besteht üblicherweise aus dem Material Aluminium. So wird das Dach nicht zusätzlich allzu stark belastet. Sie können die Schiene entweder kreuzartig oder parallel befestigen und verlegen. Das Modul können Sie dann jeweils an die Schiene klemmen. Es gibt aber auch Varianten, die eingelegt werden können. Sehr viele moderne Systeme erhalten zusätzlich einen vorgefertigten Kabelkanal. Dann fällt die spätere Verkabelung noch leichter.

 

 

Normen und Vorschriften berücksichtigen

Grundsätzlich gibt es sehr viele Vorschriften und Normen, welche Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage selbst montieren wollen. Nur so ist ein sicherer und einwandfreier Betrieb für Sie gewährleistet. Zusätzlich sollten Sie noch berücksichtigen, um welche Art von Dach es sich handelt – meistens stellt sich die Frage zwischen einem Flachdach und einem Schrägdach. Je nachdem, haben Sie die Wahl aus zahlreichen diversen Montagearten.

Auf jeden Fall müssen Sie sich nach der Baunorm richten, wenn Sie Ihre Anlage selbst montieren wollen. Für die Tragwerke gibt es Vorschriften für die Statik, sowie in Bezug auf den Stahlbau und den Holzbau. Fassen Sie daher die Lastbemessung ganz genau ins Auge, auch dafür gibt es Normen und Vorschriften. Ihre Photovoltaikanlage unterliegt der Landesbauordnung. Deshalb müssen Sie entsprechende Zulassungen und Prüfzeugnisse aufweisen können.

Ein Tipp vom Experten

Wenn Sie sich für eine Montage auf einem Flachdach entscheiden, die nicht fest mit dem Dach verbunden ist, können sich die Module auf Dauer bewegen. Der Grund dafür ist die Hangabtriebskraft. Diese hängt von der Schwerkraft ab. Durch diverse Temperaturschwankungen kann die Anlage auf Dauer zu rutschen beginnen. Diesen Effekt sollten Sie deshalb von vornherein verhindern. Das tun Sie zum Beispiel mit einer Gleitlage, bzw. einer sogenannten Schutzlage. Diese befindet sich zwischen der Dachabdichtung und dem Montagesystem für Ihre Anlage. Planen Sie diese zusätzliche Lage ein, um Fehler zu vermeiden. Die gesamte Konstruktion sollte auf den Matten niemals verrutschen. Verbinden Sie daher die jeweiligen Lagen mit der Bodenschiene. Das tun Sie entweder mit einer mechanischen Befestigung oder Sie klemmen die Komponenten zusammen. Auch diverse Techniken mit Verklebung können hilfreich sein.

Verkabelung der Module

Die jeweiligen Module müssen miteinander direkt verkabelt werden. Dabei ist auf die Spannung zu achten. Meistens werden dafür Leitungen mit einer Ader genutzt. Wenn es sich um eine sehr lange Leitung handelt, muss diese aufgerollt werden. Es ist wichtig, dass Sie bei der Montage keine einzige Leitung quetschen, knicken oder ziehen. Ansonsten kann die Isolierung der Leitung gestört und geschädigt werden.

Jedes einzelne Modul wird pro Reihe direkt an die Leitung angeschlossen. Die Generatoranschlussleitungen werden zum Wechselrichter verlegt. Bei Bedarf kann auch eine Verbindungsleitung zwischen den Modulen genutzt werden. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass der Wechselrichter sich in einem trockenen Raum befindet. Rechnen Sie aber trotzdem mit Betriebsgeräuschen. Es sollte sich also um keinen Wohnraum handeln. Für den Anschluss benötigen Sie einen Elektroinstallateur mit einer Zulassung. Der Grund dafür ist, dass Spannungen von mehr als 125 V auftreten können.

Wenn Sie Ihre Module fehlerhaft oder falsch montieren, kann es zu Widerstandsfehlern bei der Isolation kommen. Im schlimmsten Fall entstehen Brände, die durch die folgenden Lichtbögen verursacht werden. Deshalb ist eine fachgerechte Verlegung der Leitungen so wichtig. Genauso sieht es aber auch mit der Befestigung aus. Sowohl auf der Dachhaut, als auch zwischen den Modulen müssen Sie deshalb die Mindestabstände einhalten.

 

 

Selber montieren oder montieren lassen?

Wenn Sie sich eine Photovoltaikanlage oder Solaranlage kaufen, stellt sich die Frage, ob Sie dafür einen Fachbetrieb beauftragen sollen oder es selbst erledigen können. Normalerweise erhalten Sie eine passende Montageanleitung gleich beim Kauf dazu. Trotzdem bedeutet das nicht, dass Sie Ihre gesamte Anlage einfach so selbst montieren können. Wenn Sie über gute handwerkliche Fähigkeiten verfügen, spricht dem aber nichts entgegen. Wenden Sie sich aber unbedingt an einen Experten, von dem Sie sich beraten lassen. In Bezug auf die Elektrotechnik ist nämlich fundiertes Wissen nötig. Ein Montagefehler kann sehr schnell passieren. In diesem Fall beeinträchtigen Sie die gesamte Anlage in Ihrer Funktionstätigkeit durch solche Fehler, was es gleich zu vermeiden gilt. Ansonsten freuen Sie sich nicht über den optimalen Ertrag mit Ihrer Solaranlage.

Vieles spricht deshalb dafür, sich an einen kompetenten Elektrofachbetrieb zu wenden, wenn es um die Photovoltaik Montage geht. Genauso sieht es natürlich auch in Bezug auf die Anschlüsse aus, damit Sie den Strom in das Netz einspeisen können. Holen Sie sich dafür einen Fachhandwerker, wenn Sie keine fundierten Kenntnisse haben.

Wie lange dauert die Montage?

Die Montage von Ihren Photovoltaikmodulen und Ihrer Solaranlage sollte normalerweise nicht länger dauern, als einen Tag. Diesen Richtwert können Sie nehmen, wenn es sich zum Beispiel um ein Einfamilienhaus handelt. Die elektrischen Installationen werden normalerweise an einem anderen Tag durchgeführt. Wichtig ist, dass sämtliche Module und alle Komponenten rechtzeitig zur geplanten Stelle geliefert werden, damit nichts schiefgeht. Genau für eine solche korrekte Lieferung sorgen wir selbstverständlich. Bestellen Sie bei uns Ihre gesamte Photovoltaikanlage oder Ihre Solarthermiekomponenten, sowie Ihr Montagesystem. Auf jeden Fall können Sie sich in Bezug auf erneuerbare Energien auf uns verlassen und Ihre Fragen an uns richten. Kontaktieren Sie uns, damit wir Sie beraten können!

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