Remeha
Heizungen von Remeha - innovativ und nachhaltig
Remeha steht seit über 80 Jahren für besten Service und partnerschaftliche Verbundenheit - so auch als Spitzenpartner von GLo24.de.
Mit Leidenschaft für technische Innovationen und effiziente Heizsysteme hat Remeha dabei die Systemlandschaft kontinuierlich ausgebaut.
Die Bausteine Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung bildern hierbei das perfekte Komplettpaket. Ausgezeichnet durch Höchste Qualität der langlebigen Systemkomponeten bietet Remehe spezielle Lösungen für Ein- und Mehrfamilienhäuse sowie für Gewerbe und Industrie.
Energieeffiziente Heizsysteme von morgen - produziert von Remeha, geliefert von GLo24.de Zuverlässig, schnell und zum besten Preis!
Remeha bietet Ihnen sowohl für Neubau, Modernisierung oder auch für den Austausch die perfekte Lösung.
Hybridsysteme, Gas-Brennwertkessel, Öl-Brennwertkessel, Speicher, Gas-Absorptionswärmepumpen sowie das notwendige Zubehör wie Abgassysteme oder Regelungen sind im Lieferprogramm. Aber auch für Gewerbe und Industrie bietet Remeha Gas-Brennwertkessel, Regenerative Energieerzeuger und Warmwasserspeicher.
Remeha´s Vision ist die selber Vision wie die von GLo24.de - Nachhaltige Energiekonzepte erstellen und anbieten.
Gemeinsam großes Schaffen und die Energiewende aktiv gestalten. Gemeinsam mit Remeha und uns als zuverlässigen Partner!
Denn Energie muss für jeden bezahlbar, zuverlässig und zugänglich sein und bleiben.
Wie können Sie Energie und Geld sparen?
- Bewusst heizen
Heizen Sie nur die Räume, in denen Sie sich auch regelmäßig aufhalten. Nicht in allen Räumen ist dauerhaft eine Temperatur von 20 Grad notwendig.
- Stoßlüften statt Dauerkipp
Dauerhaft auf Kipp stehende Fenster bringen nur wenig Luftzirkulation, kühlen die Räume aber nachhaltig aus. Besser für das Raumklima ist regelmäßiges Stoßlüften.
- Nachtabsenkung nutzen
Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, Ihre Heizungsanlage nachts abzusenken. Programmieren Sie die Absenkzeiten Ihren Gepflogenheiten angepasst.
- Thermostate nicht voll aufdrehen
Wenn es in einem Raum zu kühl ist, neigen viele Menschen dazu, die Thermostate zunächst voll aufzudrehen, um schnell die gewünschte Temperatur zu erreichen. Das verursacht nicht nur deutlich höhere Kosten, sondern führt auch oft dazu, dass es in den Räumen schnell wärmer wird als beabsichtigt.
- Türen schließen
Türen zu nicht beheizten Räumen sollten immer möglichst geschlossen bleiben. Denn durch den Wärmeaustausch kühlen sie die anderen Räume dauerhaft mit aus.
- Zugluft vermeiden
Wohnungstüren oder Türen zu unbeheizten Räumen, die nicht ganz bündig mit dem Boden abschließen sorgen für einen konstanten Wärmeverlust. Abhilfe kann hier schon ein einfacher Zugluftstopper aus dem Baumarkt schaffen.
- Fensterrahmendichtung
Mit der Zeit verliert die Dichtung von Fenstern oftmals an Wirkungskraft, wird porös oder löst sich ganz auf. Mit Profildichtungsband, das sich am Fensterrahmen anbringen lässt, können Sie dem Wärmeverlust vorbeugen und die Fenster wieder fit für den Winter machen.
- Programmierbare Thermostate
Die Installation von programmierbaren Thermostaten bietet mehrere Vorteile: Auf diese Weise lässt sich auf die Minute genau bestimmen, ab wann es in einem Raum wärmer werden soll oder ab wann die Temperatur sinken darf. So können Sie in allen Räumen die Heizperioden Ihren Ansprüchen anpassen und sparen damit zugleich Heizkosten.
- Freie Heizkörper
Verdecken Sie die Heizkörper nicht mit dicken Vorhängen oder Möbeln. Das erschwert die Luftzirkulation und macht es der Wärme unmöglich, sich im Raum auszubreiten.
- Gut isolieren
Es versteht sich von selbst, dass eine gute Dämmung der beste Weg ist, um Energie und Heizkosten zu sparen. Mehrfachverglasung, Dachisolierung, Bodendämmung, Kellerdeckendämmung oder Hohlwanddämmung sind dabei die wichtigsten Faktoren.
- Moderate Raumtemperatur
Auch Temperatur ist Gewöhnungssache. Wer langsam aber stetig die Raumtemperatur über mehrere Tage leicht absenkt, kann sich schnell auch an ein etwas weniger warmes Raumklima gewöhnen. Ein Grad weniger kann aber schon eine Einsparung von bis zu sieben Prozent bedeuten.
- Kurze Dusche
In Bad und Dusche verwenden wir das meiste heiße Wasser. In einer Familie bedeutet das viele Liter pro Jahr. Wenn alle für ein paar Minuten weniger duschen, kann dies schon eine große Einsparung bedeuten.
- Heizkörper entlüften
Mit der Zeit sammelt sich in den Heizkörper in der Regel mehr Luft als gut für sie ist. Spätestens, wenn ein Gluckern oder andere Geräusche aus den Heizkörpern zu hören ist, sollten diese entlüftet werden. Das trägt aber zugleich auch zum effizienteren Funktionieren der Heizkörper bei und kann so ebenfalls Heizkosten sparen.
- Dämmung
Bei Neubau und Sanierung sollte unbedingt auf eine gute Fassadendämmung geachtet werden. Doch an bestehenden Immobilien lässt sich etwas machen, ohne dass gleich der Handwerker kommen muss. Heizungsrohre beispielsweise können mit Schaumstoffummantelungen gedämmt werden und eine Dämmplatte zwischen Außenwand und Heizkörper bringt ebenfalls Einsparungen bei den Heizkosten.
- Heizungswartung
Eine regelmäßige Heizungswartung durch einen Profi ist unbedingt erforderlich, um den effizienten Betrieb der Anlage aufrecht zu erhalten. In der Regel ist eine Wartung pro Jahr angemessen.
- Teppiche schaffen Wärme
Geflieste Räume oder Steinböden wirken kühler und fühlen sich auch kühler an. Mit Teppichen schaffen Sie eine wärmere Atmosphäre im Raum. Bis zu zwei Grad wärmer wirkt ein mit Teppichen versehener Raum auf uns, die Thermostate werden weniger hoch aufgedreht.
- Warme Nächte ohne Heizung
Niemand möchte nachts frieren, aber dafür muss es nicht immer Heizungsenergie sein. Die Heizkosten für Ihr Schlafzimmer können Sie sparen, wenn Sie in kälteren Nächten eine wärmere Decke verwenden, das Bett zuvor mit einer Heizdecke oder einer Wärmflasche angenehm vorwärmen.
- Jalousien und Vorhänge
Jalousien und Vorhänge bieten nicht nur Sichtschutz, sondern sind auch Teil der Dämmung. Wer nachts regelmäßig die Jalousien schließt oder dicke Vorhänge vor den Fenstern hat, kann so Heizkosten sparen. Wichtig: Vorhänge und Jalousien nicht dauerhaft geschlossen halten, denn dies kann Schimmelnildung begünstigen.
- Heizkörper reinigen
Heizkörper sind Staubfänger und das Reinigen ist keine angenehme Tätigkeit. Doch auch damit lassen sich durchaus Heizkosten sparen. Denn die Staubschicht auf den Heizkörper verhindert eine effiziente Wärmeverteilung.
- Heizung macht Urlaub
Wenn Sie Urlaub machen, hat Ihre Heizung ebenfalls frei. In den Wintermonaten kann es – insbesondere bei Kurzurlauben – aber auch ratsam sein, die Heizung auf niedriger Flamme weiterlaufen zu lassen. Das verhindert das vollständige Auskühlen der Räume oder im Extremfall ein Einfrieren der Heizung.