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Luftreiniger



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Diese Vorteile bringt Ihnen ein guter Luftreiniger

Mit einem guten Luftreiniger ist es möglich, Keime, Allergene und Schadstoffe aus der Luft herauszufiltern. Dadurch wird die Atemluft für Sie gesünder. Auch kleine Partikel haben keine Chance mehr. Wenn Sie sich nach einem neuen Luftreinigermodell umsehen, können Sie sogar mithilfe von UV Licht die Luft aus der Umgebung desinfizieren. Das UV Licht ermöglicht Ihnen, sich den aufwändigen Filterwechsel zu sparen. Worauf es bei einem Luftreiniger Kauf zu achten gilt und was Sie sonst noch wissen wollen haben wir wie folgt in diesem Ratgeber für Sie zusammengefasst.

Diesen Zweck erfüllt ein Luftreiniger

Besonders im Einzelhandel, sowie in Schulen und Büros schweben überdurchschnittlich viele Stoffe und Partikel in der Luft. Diese können die Gesundheit maßgeblich beeinträchtigen. Zu den typischen Problemstoffen gehören folgende:

• Krankheitserreger
• Blütenpollen
• Hausstaub
• Schadstoffe

Die meisten davon können sich in stickigen Räumen umso schneller verbreiten. In diesem Fall können Sie regelmäßig lüften, um dem zu entgehen. Im Winter ist aber diese Art von lüften nicht immer möglich.

Deshalb können Sie sich nach einer sinnvollen Ergänzung in Form eines Luftreinigers umsehen. Mit diesem Gerät können Sie die Luft der Umgebung sofort verbessern und die hygienischen Bedingungen im Raum optimieren. Nicht umsonst sind die Luftreiniger in der Zeit der Pandemie derartig beliebt geworden. Damit können Sie auch die kleinsten Feststoffpartikel aus der Luft herausfiltern. Keime, Bakterien und Viren haben dann keine Chance mehr. Einen guten Luftreiniger können Sie fast überall einsetzen. Die Anforderungen dafür können unterschiedlich sein. Folgende Möglichkeiten bietet Ihnen der Markt in Bezug auf den Einsatzzweck:

• Für Häuser und Wohnungen
• für das Gewerbe
• für Industriebetriebe
• für das Büro

Grundsätzlich können Sie damit natürlich auch Ihre Geräte, wie zum Beispiel den Drucker vor Keimen oder dem Straßenstaub schützen. Auch Gerüche, sowie Aerosole können Sie damit ideal fernhalten.

Unser Tipp für Sie: im optimalen Fall beträgt die Lufttemperatur in einem Raum 20 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 40 %. Am besten ist die Luft frei von Schadstoffen. Es gibt auch Messgeräte, mit denen Sie die Luft messen können.

 

Ihr Luftreiniger gegen Aerosole

Es gibt Aerosole, die besonders keimbelastet sind. Diese entstehen zum Beispiel beim Niesen, Singen, Sprechen oder Ausatmen. Eine andere Person kann diese Aerosole wieder einatmen. Diese haben einen besonders kleinen Durchmesser und entstehen bereits bei einer ruhigen Atmung. Solche Aerosole können sich in einem ungelüfteten Raum bis zu einem Tag lang halten. Deshalb ist es sinnvoll, einen Luftreiniger zu nutzen, um die Raumluft zu filtern.

Ihr Luftreiniger mit dem Filter

Normalerweise verfügt ein herkömmlicher Luftreiniger über einen Ventilator. Dieser Ventilator muss die Raumluft ansaugen und durch den Filter im Inneren des Gerätes bewegen. In diesem Filter werden Partikel aus der Luft und Schadstoffe aufgefangen. So kann die saubere Luft nach der Filterung wieder auf der anderen Seite austreten und wird in die Umgebung des Raumes zurückgeführt. Das Gebläse dafür sollte nach Möglichkeit geräuscharm sein. Sind die Geräusche lauter, als 65 dB, kann das der Gesundheit schaden.

Normalerweise besteht ein Luftreiniger Filter aus folgenden Materialien:

• Gewebefasern
• Glasfasern
• Papierfasern

Diesen Filter müssen Sie regelmäßig austauschen. Zusätzlich haben Sie noch die Möglichkeit, einen HEPA Filter zu nutzen. Diesen tauschen Sie spätestens alle neun Monate aus. Ausschlaggebend ist natürlich auch, wie lange Sie denn Luftreiniger täglich  Betrieb haben. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, die Betriebsanleitung für die korrekte Anwendung zu studieren.

 

 

Unterschiedliche Technologien für den Filter

Was die Luftreinigung betrifft, so gibt es diverse Filtertechnologien. Diese sind:

• Aktivkohlefilter
• EPA Filter
• Ionisator
• Photokatalytische Filter

Ein Aktivkohlefilter kommt in den meisten Fällen zum Einsatz, wenn zum Beispiel aus Flüssigkeiten oder Gasen unerwünschte Substanzen entfernt werden sollten. Der Aktivkohlefilter funktioniert dabei wie ein Schwamm. Die Filterung gelingt bis zu 90 %. Auch unangenehme Gerüche können damit neutralisiert werden.

Ein EPA Filter hingegen ist ein Hochleistungspartikelfilter. Dieser kann den Feinstaub absorbieren und selbst mikroskopisch kleine Partikel aus der Luft holen. Dazu gehören zum Beispiel auch Milbeneier, sowie Milbenausscheidungen, Pollen und Viren. Auch Rauchpartikel, Aerosole und Staub werden von diesem besonderen EPA Filter aus der Luft geholt. Auch hier gibt es unterschiedliche Filterklassen.

Ein Ionisator lädt die Partikel in der Luft elektrisch auf – die Ionen können Allergien und Staub direkt anziehen und binden. Dadurch werden die Partikel aus der Luft entfernt. Wenn Sie haushaltsübliche Schadstoffe, wie zum Beispiel Milben, Gerüche oder Staub entfernen wollen, ist diese Variante empfehlenswert. Trotzdem gibt es leider auch ein Nebenprodukt namens Ozon, was als gesundheitsschädlich eingestuft wird.

Ein photokatalytische Filter funktioniert mithilfe einer Nanopartikelschicht aus Photokatalysatoren. Mithilfe der UV Licht Bestrahlung können die organischen Materialien direkt auf der Oberfläche oxidieren. Dadurch werden sie aus der Luft genommen. Mit dieser Variante beseitigen Sie Viren und Bakterien.

 

Ein Luftreiniger ohne Filter

Mithilfe von UV Licht können Sie die Umgebung genauso gut desinfizieren und benötigen keinen Filter. Die Rede ist dann von einem physikalischen Prinzip für die Filterung. Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Hochwirksam
• umweltfreundlich
• ohne Chemikalien

Sie können mit dieser Technologie ein breites Spektrum an Krankheitserregern beseitigen. Die in der Luft schwebenden Mikroorganismen können von einem UV Luftreiniger ohne Filter abgetötet und entfernt werden. Auch ultraviolette Strahlen sind perfekt für diesen Zweck geeignet. Die extrem kurze Wellenlänge beträgt 100-280 nm.

In diesem Sinne gilt es aber auch, die Gefahr durch UV Licht zu vermeiden. Bei direkter Einwirkung kann dieses Licht nämlich die Augen schädigen. Schäden an Bindehaut und Hornhaut können die Folge sein. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten.


Der richtige Platz für den Luftreiniger

Stellen Sie den Luftreiniger im Raum dort auf, wo die Luft am besten zirkulieren kann. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, dafür beispielsweise einen Platz am Fenster oder in der Nähe der Tür zu wählen. Im Winter stellen Sie den Luftreiniger in der Nähe der Heizung auf. Achten Sie auf einen Abstand von mindestens 1 m zu anderen Einrichtungsgegenständen. Eine leicht erhöhte Position ist ideal, um die Raumluft zu filtern

Damit Sie gesund bleiben

Wenn Sie in der Wohnung schlechte Luft haben, tritt da noch nicht nur schlechte Stimmung auf, sondern auf Dauer können Sie sich auch krank fühlen. Mit bloßem Auge können Sie gar nicht erkennen, wie verschmutzt die Luft in den Innenräumen ist. Diese kann sehr viele Staubpartikel und Schadstoffe beinhalten. Wenn Sie eine Allergie oder diverse Atemwegsbeschwerden haben, dürfen Sie sich nach einem guten Luftreiniger umsehen. Mit einem guten Luftreiniger können Sie sich ein besseres Raumklima verschaffen. Dadurch können Sie die Luft sogar von Schimmelsporen befreien. Der Markt bietet Ihnen aber eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Reinigungssystemen für die Luft. Für Sie gilt es abzuwägen, welches System und Modell für Sie die größten Vorzüge und Vorteile bietet.

Wie lange soll der Luftreiniger laufen?

Normalerweise wählen Sie die Laufzeit so, dass Sie die Luft in den Räumen ca. zwei bis dreimal pro Stunde säubern. Der so genannte CADR wert wird hier für verwendet. So können Sie ausrechnen, wie viel Kubikmeter Luft in der Stunde gereinigt werden kann. Mittlerweile gibt es aber auch Geräte, die über einen Sensor verfügen. So können Sie die gesamte Steuerung automatisieren. Die Leistungsstufe wird vom Gerät selbst ausgewählt. Das funktioniert, weil die aktuelle Schadstoffkonzentration direkt gemessen werden kann. Deshalb haben Sie mit einem solchen Automatikbetrieb umso weniger Aufwand. Anhand der Anzeige erkennen Sie die aktuelle Staubbelastung. Das bietet Ihnen die optimale Kontrolle.

Es gibt auch Modelle und Luftreiniger, die mit einer Fernsteuerung funktionieren. Manche davon funktionieren sogar mit einer App auf dem Smartphone. Die Reinigungsleistung können Sie automatisch anpassen. Wenn Sie noch Fragen haben, dürfen Sie sich gerne an unseren Kundenservice wenden.

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