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Solaranlage – Vorteile und Informationen
Wenn Sie in Ihrem zu Hause kaltes Wasser in Warmes verwandeln möchten, benötigen Sie dafür die entsprechende Energie. Bestimmt haben auch Sie sich in den letzten Monaten und Jahren mit den Preisen für Strom, Gas und Heizöl auseinandergesetzt. Die Preise steigen unentwegt. Das ist einer der vielen Gründe, um sich nach einer vorteilhaften Alternative umzusehen. Die Solartechnologie bietet sich dafür ganz besonders gut an. Wenn auch Sie auf Sonnenenergie und Solarenergie nutzen wollen, sind wir dafür genau der richtige Onlineanbieter. In unserem Onlineshop für Solarenergie, Sonnenenergie, Photovoltaik und mehr werden Sie garantiert fündig. So sind Sie sowohl umweltfreundlich, als auch nachhaltig bestens beraten.
Grundsätzlich legen wir Ihnen eine vorteilhafte Kosten-Nutzen-Rechnung ans Herz, wenn Sie Ihre Entscheidung fällen wollen. So finden Sie am besten für sich heraus, ob sich eine Investition in Solarenergie in Ihrem zu Hause auch lohnt. Deshalb bieten wir Ihnen dazu sämtliche Informationen und Details an. So gewinnen Sie den idealen Einblick in die Thematik von Solaranlagen und Photovoltaikanlagen.
Solarthermie und Photovoltaik
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten der Nutzung von Solarenergie. Es wird zwischen Photovoltaik und Solarthermie unterschieden. Mit Photovoltaik können Sie Strom erzeugen, anhand der Solarthermie erwärmen Sie das Wasser. Eine besonders sinnvolle Kombination mit einer Wärmepumpe legen wir Ihnen deshalb ans Herz. Dann können Sie nämlich die Photovoltaikanlage auch für die Heizung nutzen. Wichtig ist, dass Sie die gesamte Anlage auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abstimmen. Eventuell wollen Sie Ihr aktuelles zu Hause aufrüsten oder es handelt sich um einen sehr gut isolierten Neubau. Sie selbst treffen die Wahl:
• Solarstrom mit Photovoltaikanlage
• Solarwärme mit Solarthermie
Grundsätzlich gilt es deshalb, Unterschiede zu machen, wenn es um eine solarthermische Anlage in Ihrem zu Hause geht. Meistens wird die Wärme für das Brauchwasser benötigt. Die Photovoltaikanlage wiederum bietet Ihnen anhand der Sonneneinstrahlung den entsprechenden elektrischen Strom für zu Hause. Diesen nutzen Sie entweder direkt selbst oder speisen ihn in das öffentliche Stromnetz ein.
Welche Anlage macht Sinn?
Nun stellen Sie sich ganz bestimmt die Frage, welche Anlage sich für Ihre Bedürfnisse am besten eignet. Wenn es um die Kollektorfläche geht, benötigt eine Photovoltaikanlage mehr Fläche, als eine Solaranlage im Vergleich. Das bedeutet auch, dass die Ausgaben für eine solche Photovoltaikanlage höher sind, als bei einer solarthermischen Anlage. Trotzdem können Sie sich bei der Photovoltaikanlage darüber freuen, dass diese das ganze Jahr über Strom produziert. Eine direkte Sonneneinstrahlung hingegen wird bei der thermischen Solaranlage benötigt. Anhand der Sonnenstrahlen wird die Wärmetauschflüssigkeit entsprechend erhitzt. Diese erwärmt dann im Anschluss das Brauchwasser im Solarspeicher. Wie viel Strom eine solche Photovoltaikanlage produziert, können Sie ganz genau detailliert nachfragen und ausrechnen lassen.
Ideale Voraussetzungen für eine Solaranlage
Überlegen auch Sie sich eine solche Solaranlage zuzulegen? Eventuell planen Sie ohnehin einen Neubau in Kombination mit einer Solaranlage. Selbverständlich ist es auch möglich, die Solaranlage nachträglich einzubauen. Je nachdem, können Sie mit einer schlauen Vorgehensweise entsprechende Kosten sparen. Wenn Sie auf ein modernes Heizsystem und eine passende Wärmedämmung achten, lohnt sich eine solche Investition ganz besonders. Auch eine Nachrüstung ist kein Problem. Ausschlaggebend ist immer die Intensität der Strahlung, wenn es um die Solaranlage geht. Am besten ist Ihr Dach südöstlich oder südwestlich ausgerichtet. Je weniger Schatten, umso besser. Die Neigung der Solarpaneele sollte zwischen 20° und 60° betragen. Pro Person dürfen Sie mit ca. eineinhalb Quadratmetern Kollektorfläche rechnen, wenn es um die Erwärmung des Brauchwassers geht.
Zusätzlich können Sie mit einer Fläche von bis zu 3 m² oder mehr noch die Heizung unterstützen. Auch mit einem Flachdach sind Sie in Bezug auf die Solaranlage gut unterwegs. Prinzipiell eignen sich die meisten Häuser für eine solche solarthermische Anlage. Auch was die Anschaffungskosten betrifft, können Sie sich die beste Variante aussuchen.
Die Menge an Warmwasser mit einer Solaranlage
Bestimmt fragen Sie sich jetzt, wie viel Warmwasser Sie mit Ihrer Solaranlage zukünftig erzeugen können. Eine pauschale Antwort kann darauf nicht gegeben werden, weil viele individuellen Faktoren eine Rolle spielen. Wenn es sich um eine hochwertige thermische Anlage handelt, können Sie durchschnittlich 60 % Ihres Wassers erwärmen. Von Mai bis September ist es also möglich, pro Person bei einer Kollektorfläche von 1,5 m² den Bedarf an Warmwasser zu decken. Diese Fläche reicht allerdings in den Wintermonaten nicht aus. Deshalb wird die Anlage in den kälteren Monaten des Jahres meist genutzt, um das kalte Wasser vorzuwärmen.
Strom mit einer Photovoltaikanlage erzeugen
Genauso interessant ist auch die Frage danach, wie viel Strom Sie mit Ihrer zukünftigen Photovoltaikanlage zu Hause erzeugen können. Für die Photovoltaikanlage sollten mindestens 1000 W Modulleistung zur Verfügung stehen. Noch besser sind selbstverständlich 2000 W oder mehr. So können Sie jährlich genug Strom erzeugen.
Heizbedarf mit einer thermischen Anlage decken
Was das gesamte Haushaltsbudget betrifft, so sind die Kosten für die Heizung meistens die höchsten. Wenn Sie diese Heizungskosten reduzieren wollen, können Sie Ihre Heizung mit der Solaranlage entsprechend unterstützen. Deshalb macht eine kombinierte Anlage Sinn. Das werden Sie ganz besonders in im Frühjahr und im Herbst bemerken. Im Winter dürfen Sie sich nicht zu viel erwarten, es wird nicht genug Energie für das ganze Haus produziert. Trotzdem können Sie den Heizkessel immer unterstützen. Dafür nutzen Sie einfach eine größere Kollektorfläche auf dem Dach. So können Sie Ihre Solarwärmeanlage ideal für die Heizung als Unterstützung verwenden. Eine solche kombinierte Anlage für die Heizunterstützung ist allerdings teurer, als eine reine solarthermische Anlage im Vergleich. Die Installation ist sehr komplex. Sie brauchen nicht nur eine größere Fläche viele Kollektoren, sondern auch die Installation ist etwas aufwändiger.
Funktion der solarthermischen Anlage
Wie bereits erwähnt, reichen eineinhalb Quadratmeter Kollektorenfläche bei der solarthermischen Anlage aus, um für eine Person 60 % des nötigen Warmwassers zu erwärmen. Was die sommerlichen Monate betrifft, so kann der Bedarf meistens komplett gedeckt werden. Achten Sie auf die korrekte Neigung der Paneele, sowie auf die auch in Ausrichtung der Dachfläche. Die Sonnenstrahlen können dann die Kollektoren ideal erwärmen. Anschließend wird auch die sogenannte Wärmeträgerflüssigkeit entsprechend erhitzt, diese ist in den Kanälen enthalten. Die Flüssigkeit kann auf bis zu 90° erhitzt werden. Im Anschluss landet diese im Kollektor, bzw. im Pufferspeicher und dann im Wärmeaustauscher. So wird die Wärme an den Pufferspeicher abgegeben, sodass das Warmwasser ideal zum Duschen oder Baden verwendet werden kann.
Die Ausgaben für eine Solaranlage
In Bezug auf Ausgaben und Kosten sind es immer die individuellen Bedingungen, die dafür eine Rolle spielen. Wenn Ihr Dach ideal ausgerichtet und geneigt ist, wird die Installation günstiger. Wenn Sie einen Vier-Personen-Haushalt betreiben, dürfen Sie mit Kosten von 5000-7000 Euro rechnen. Diese Kosten beinhalten auch die Montage. Wenn Sie hingegen zusätzliche Ihre Heizung mit der Solaranlage unterstützen wollen, liegen die Kosten bei bis zu 12000 Euro oder höher. Ausschlaggebend ist auch die Art der Kollektoren. Flachkollektoren kosten weniger, als Vakuumröhrenkollektoren. Mit einem Zuschuss können Sie diese Ausgaben und Investitionskosten allerdings etwas reduzieren. Nach spätestens acht Jahren hat sich Ihre Investition zu Hause gelohnt. Zusätzlich werten Sie Ihre Immobilie mit einer Photovoltaikanlage oder Solaranlage entsprechend auf.
Amortisation der Solaranlage
Experten zufolge dauert es nicht länger, als acht Jahre, bis sich Ihre Anlage auszahlt und amortisiert hat. Ausschlaggebend ist, dass es sich um flache Kollektoren handelt. Etwas anders sieht es bei Vakuumröhrenkollektoren und ähnlichen Anlagen aus. In diesem Fall dauert die Amortisation ca. 14 Jahre. Erst dann kommen Sie in die wirtschaftliche Gewinnzone. Die Amortisation in Bezug auf den Zeitpunkt, ab dem Ihre Anlage mehr Energie erwirtschaftet, als die Herstellung benötigt hat liegt bei eineinhalb Jahren, wenn Sie sich für Ihre solarthermische Anlage entscheiden und das Brauchwasser damit erhitzen. Was die ökologischen Gesichtspunkte betrifft, so zahlt sich Ihre Anlage also noch schneller aus.
Die passende Anlage auswählen
Was Ihre Solaranlage oder Photovoltaikanlage betrifft, so sollten Sie sich für eine effiziente und seriöse Beratung unbedingt an einen Experten und Fachmann wenden. Sehr häufig werden solche solarthermischen Anlagen als Komplettpaket angeboten. Ein solches Paket finden Sie auch in unserem Onlineshop. Das erleichtert die gesamte Installation und auch den Service für die Zukunft. Auch die zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel:
• Solarflüssigkeit
• Kollektoren
• Regelungssystem
sind in solchen Paketen enthalten. So bewahren Sie die komplette Übersicht über die Kosten und die Installation. Selbstverständlich bieten wir Ihnen in unserem Onlineshop für Solar und mehr sämtliche Produkte mit einem seriösen Gütesiegel von besten Marken. Gerne können Sie sich die Testergebnisse dazu näher ansehen.